FBA#024 – ShopDoc für sales velocity

Wenn du alles richtig gemacht hast, liegt dein Produkt bei Amazon und dein Listing steht. Tolle Beschreibung tolle Bilder aber keiner kauft es? Wenn du nicht das absolute Nischenprodukt ohne Konkurrenz besitzt, wird dich kein Kunde finden. Amazon reiht die Produkte nach Verkäufen, Bewertungen und anderen Kriterien. Wenn du dich an deiner eigenen Nase nimmst, weißt du das du bei Amazon Einkäufen nicht viel weiter als auf Seite 2 blätterst. Wir brauchen sales velocity und dafür habe ich mich für shopDoc entschieden.

Was ist sales velocity?

Um nicht auf Seite 99 herum zu dümpeln musst du Amazon zeigen, dass Kunden dein Produkt suchen und kaufen wollen. sales velocity wird im FBA Bereich als Begriff benutzt um damit eine Eigenschaft deines Produktlaunches zu beschreiben. Wenn du einen kontinuierlichen hohen Verkauf in der Launchphase erreichst, stößt du damit deinen organischen Verkaufserfolg an. Dazu ist es wichtig deine Konkurrenz zu analysieren. Du solltest als Ziel, die Anzahl der Verkäufe der wichtigsten Konkurrenten haben. Schau unter Ressourcen da hab ich ein kostenloses Chrome-Plugin verlinkt. Mit diesen Zahlen bewaffnet wissen wir, welche Verkäufe wir generieren müssen um in die Top 10 vorzupreschen.

Vorteil von shopdoc ist es, dass du im System einstellen kannst wie deine Gutscheincodes verteilt werden. Amazon sieht es nach meinen Internet-Recherchen lieber, wenn du 30 Tage jeden Tag 3 Stück verkaufst, im Gegensatz zu 90 Verkäufen an einem Tag. Bei der Erstellung der Kampagne gibst du die Anzahl der zu verteilenden Gutscheincodes ein und kannst definieren wie viele pro Tag freigegeben werden.

Ist ShopDoc nicht ein Tool zum Bewertungen generieren?

Nachdem es im letzten Jahr einige Änderungen in Bezug auf Bewertungen bei Amazon gegeben hat, haben sich einige wenige Bewertungsplattformen herauskristallisiert. Die wichtigste Vorschrift seitens Amazon ist es, dass du keine Bewertung kaufen darfst bzw. Rabatte direkt im Gegenzug zu Bewertungen. Man umschifft diese Tatsache dadurch, dass der Rabattcode nicht gekoppelt ist an die Pflicht einer Bewertung. Der Kunde kann, muss aber nicht.

Ich habe schon öfters geschrieben, dass die Bewertungen die Lebensader deines Amazon FBA Produktes darstellen. Für mich betrachtet ist der angenehme Nebeneffekt in der Launchphase sales velocity zu generieren. Leider ist es in unserer Gesellschaft so, dass man sich nur über negatives beschwert, positives aber nicht erwähnt. Umso wichtiger, dass man in der Launchphase genug positive Bewertungen sammelt. Du kannst mit den Änderungen der Amazon Richtlinie nicht erwarten, dass du mit jedem Rabattcode eine Bewertung erhälst, aber ein Vergleich mit meinen organischen Werten lässt erkennen, dass man hier sein Geld gut investiert hat.

  • shopdoc 100 Rabattcodes = 32 Bewertungen
  • mehrere hundert Verkäufe danach = ca. 6 Bewertungen (traurig… aber im  Internet hört man das 3-8 % gut ist!)

Man kann sich ebenso auf die andere Seite begeben und ShopDoc als Produkttester verwenden. Dabei wird einem eines sofort auffallen:

ShopDoc Käufer Zuverlässigkeit
ShopDoc Käufer Zuverlässigkeit

Jeder der über ShopDoc Gutscheine erhalten will, wird nach verschiedenen Kriterien bewertet. Wer jeden Kauf auch bewertet hat einen besseren Rang wie wenn jemand viele Gutscheine anfordert, nicht alle verwendet und noch weniger Bewertungen abgibt. Als Seller hat man dadurch den Vorteil, dass man die Kampagnen auch auf manuelle Freigabe der Gutscheincodes setzten kann. Somit hat man mehr Kontrolle wer deinen Rabattcode erhält und erhöht somit die Conversion.

Zusätzliche Funktionen bei der shopdoc Dealsplattform

Was mich auch bewegt hatte die Dealsplattform zu verwenden, war die Tatsache dass sie einige zusätzliche Funktionen anbieten, die ich bei keinem anderen Konkurrent gefunden habe. Sehr interessant war die Möglichkeit der „Listing-Bewertung“. Hierbei erhälst du Rückmeldung, zu deinen gewählten Bildern und Beschreibung. Wie immer im Leben kannst du nicht 100% erwarten, aber mehr als 50% der Rückmeldung der Bewerter, konnte ich bei meinem „perfekten“ Listing doch noch einige Tweaks unterbringen.

Du kannst auch deine Verkäufe mittels SuperUrls generieren lassen. Bedeutet soviel, dass in der URL des Links dein gewünschtes Keyword integriert ist. Somit wird Amazon angezeigt, dass der Kunde nach diesem Keyword gesucht hatte, um dein Produkt zu finden und zu kaufe. Was ich aber mitbekommen habe, ist es dass man von den SuperUrls auf die FilterUrls wechselt. Bei FilterUrls wird die Amazon Suche soweit eingeschränkt, dass im besten Fall bei der Suche nur noch dein Produkt übrig bleibt.

Es gibt noch einige weitere Funktionen, wie Marktumfrage, Splittingtests und ASIN Optimierung (kostenpflichtig) die ich selber noch nicht getestet habe. Für mich zukünftig interessant ist auch die Erweiterung auf auf die Marktplätze FR,IT,ES und UK. Auch wenn mein erster Hauptfokus auf Deutschland liegt, die Optimierung der anderen Marktplätze ist ein zukünftiges muss!

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