FBA#132 – besinnliche Zielgerade

Hallo Zusammen, nur noch eine Woche bis Weihnachten und so ruhig wie heuer war es noch nie!

Immer wieder…

Corona. Ohne Weihnachtsfeiern, Punschstand, Skifahren,… ist die Adventzeit auf einmal still und besinnlich 🙂

Im Frühjahr hatte ich noch hoch motiviert ein paar Projekte rund um Haus, Garten, Leben,… am Start. Diesmal ist es da auch bedingt durch die Temperaturen draußen eher ruhig.

Einzig mein neuer Büroschrank ist fertig. Hatte mich ja bereits letztens über Ikea beschwert, wie man Onlinehandel nicht macht. Trotzdem ist es auf Grund des Preises dabei geblieben.

Jetzt ist der Schreibtisch bzw. das Büro extrem sauber zusammengeräumt und der Kasten ist trotzdem noch halb leer. Zusätzlich dazu alle Dokumente, Rechnungen, Belege, usw. geordnet und abgelegt. Nehme mir jedes Jahr vor, dies in der laufenden Buchhaltung zu machen, aber dann wandern immer wieder Briefe, Belege,… in die Ablagekorb. 🙁

Amazon business as usual & Zielgerade

Auf der Amazon Front tut sich aktuell nicht mehr als sonst auch. Ein Produkt wurde aktuell gesperrt und Amazon prüft…. Keiner kann mir sagen warum, weshalb, wie lange…

Also ich habe keine Angst davor, dass die Roboter einmal die Weltherrschaft übernehmen. Weil wenn ich mir ansehe wie das bei Amazon funktioniert haben wir noch viel Zeit.

Anekdote: Forderung für Batterie Sicherheitsblatt bei einem Produkt welches keine Batterie, Elektronik, Stromanschluß, usw. hat. Ewiges hin und her und Amazon hat nicht locker gelassen. Am Ende habe ich herausgefunden, dass Amazon automatisch ein Listing in Japan!!! erstellt hat und laut meinem Google Übersetzer war der Titel irgendetwas wie Milchpumpe.

Beim Verkauf läuft aktuell quasi die letzte Woche des Jahres, denn Silvester und Anfang Jänner ist normalerweise die ruhige Zeit bei Verkäufern bzw. Händlern.

Die Geisel der Menschheit

Die Steuer macht mir immer wieder Kopfschmerzen. Ja, ich zahl sie und im Endergebnis, wenn ich zahlen muss habe ich auch einen Gewinn. Mein ewiges Problem ist am Ende des Jahres so viel wie möglich auszugeben, damit für die steuerliche Bemessungsgrundlage nicht mehr zu viel übrig bleibt.

Die Herausforderung liegt an der exakten Finanzplanung. Am 1.1 darf nicht ein Euro zu viel am Konto liegen bleiben. Aber auch nicht einer zu wenig, weil sonst die Abbucher Probleme machen.

Gleichzeitig bedeutet dies aber auch, dass ich meine Jahreseinkommenssteuerberechnung (Deutsch ist so eine schöne Sprache 🙂 ) so aufgebaut haben muss, dass ich ein relativ genaues Bild vom erwarteten Endergebnis habe. Dies habe ich eigentlich relativ gut im Griff. Trotzdem kommen dann die Kopfschmerzen, wenn man verschiedene Scenarios durchspielt, aussortiert, bewertet um einen Tag danach zu sehen, dass x-mal mehr Verkäufe da waren, eine neue Rechnung ins Haus flattert,…

Letztes Jahr ist es mir passiert, dass für die Amex Rechnung dann ca. 2 Euro zu wenig am Konto waren –> hat 10€ gekostet. Ok 10€ ist nicht das Problem, aber Amazon PPC beschwert sich weil AMEX auf einmal die Zahlung nicht durchführt. Mischmasch auf einmal PPC wieder über Verkäuferumsätze bezahlen, Kosten und Aufwand Amex, usw.

2021 kann ja nur besser werden

Der Vorteil an 2020 ist die Tatsache, dass es eigentlich nur aufwärts gehen kann. Die restliche Zeit im Dezember kann man in Ruhe genießen und voll motiviert ins neue Jahr starten!

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